Ich habe auf dem Weg von der Arbeit das gleichnamige Album von Meshuggah angehört und muss sagen: Boah.
Musikalisch hat das den Abstraktionsgrad und die Sterilität einer komplexen Kristallformation erreicht. Auf dem ersten Höreindruck klingt alles monoton, ist es aber nicht. Kein Wunder, dass es nicht möglich war, das Schlagzeug "live" einzuspielen, dies hätte einen "Ablaufplan" von der Fläche einer durchschnittlichen Wohnung erfodert. Ein Lied zu 45 Minuten, aufgeteilt in 13 Stücke mit permanent transmutierenden Leitmotiven. I am impressed.
Mittwoch, 16. Januar 2008
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